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Im Gebäude des heutigen Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (MHM) befand sich vor hundert Jahren ein großes Diorama mit Zinnfiguren, das die Vökerschlacht von Leipzig darstellte. Geblieben ist nur eine Postkarte.

Bereits für das 16. Jahrhundert lassen sich in Dresden Pläne und Geländemodelle nachweisen, die im Zeughaus zur Unterrichtung von Militärpersonal und anderen militärischen Nutzungen aufbewahrt wurden. Nach dem Neubau eines Arsenalgeländes im Norden von Dresden zog die Zeughausverwaltung mit den vorhandenen Beständen dorthin im Jahre 1877 um, ohne dabei noch besonders umfängliche Bestände an historischem Gerät zu besitzen. Aufgrund der Initiative einzelner Zeugoffiziere wurden diese Materialien in den folgenden Jahren systematisch um Sammlungen an Waffen und Waffenteilen, Uniformen, Munition und historischen Modellen erweitert. Ein zentraler Aufbewahrungs- und Ausstellungsort entstand. ...

Den vollständigen Artikel finden Sie in RWM-Depesche 14 auf den Seite 1006. 

Die RWM-Depesche 14 können Sie im RWM-Kiosk online durchblättern und bestellen.

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